Die synthetischen Pheromone von Comfort Zone helfen Ihrer Katze, sich an ein neues Baby zu gewöhnen
Ein neues Baby zu erwarten und im Haus willkommen zu heißen, ist für Familien aufregend, aber diese bedeutende Veränderung im Leben kann für Ihre Katze verwirrend und stressig sein. Katzen sind auf die Vorhersehbarkeit einer täglichen Routine und Vertrautheit angewiesen. Die Ankunft eines Babys bringt neue Gerüche, Geräusche und Veränderungen im täglichen Leben mit sich, die ihr Gefühl der Sicherheit stören können. Als klinische Verhaltenstherapeutin für Katzen habe ich einige wertvolle Tipps, wie Sie diesen Übergang für Ihre Katze so stressfrei wie möglich gestalten können. Ich empfehle immer die synthetischen Pheromonprodukte von Comfort Zone, um diese Übergangsphase zu erleichtern und ein harmonisches Zuhause sowohl für Ihre Katze als auch für Ihre wachsende Familie zu schaffen.
Warum ein neues Baby stressig für Katzen sein kann
Die häusliche Umgebung einer Katze ist ihr Zufluchtsort, und jede Veränderung ihrer Routine kann zu Angst und stressbedingtem Verhalten führen. Zu den häufigen Herausforderungen, denen Sie bei einem Neuankömmling begegnen können, gehören:
Neue Gerüche und Geräusche: Babys bringen ungewohnte Gerüche mit sich, von verschmutzten Windeln und Milch bis hin zu Cremes und Lotionen, und neue Geräusche, wie z.B. Weinen, die für eine Katze beunruhigend sein können.
Änderungen in der Routine: Ihre Katze ist vielleicht daran gewöhnt, dass Sie ihr zu bestimmten Zeiten Ihre alleinige Aufmerksamkeit schenken, und der unvorhersehbare Zeitplan eines neugeborenen Babys kann das stören.
Eingeschränkter Zugang zu Räumen: Katzen, die zuvor freien Zugang zur Wohnung hatten, können plötzlich aus bestimmten Räumen ausgesperrt werden, z. B. aus dem Kinderzimmer oder dem Wohnzimmer, wenn die neue Mutter das Baby ohne eine neugierige Katze füttern möchte.
Mehr Besucher und Aktivität: Mehr Besuche von Familienangehörigen, Ärzten und Freunden, die das Baby kennenlernen möchten, können zusätzlichen Stress verursachen.
Wie synthetische Pheromone von Comfort Zone helfen können
Synthetische Pheromone ahmen die natürlichen Gesichtspheromone nach, mit denen Katzen ihr Revier als sicher markieren. Die Produkte von Comfort Zone helfen, dieses Gefühl der Sicherheit zu verstärken und stressbedingte Verhaltensweisen wie Verstecken, Urinieren außerhalb der Katzentoilette, übermäßiges Putzen oder territoriales Sprühen zu reduzieren.
1. Comfort Zone Diffusor: Eine ruhige Umgebung schaffen
Schließen Sie einige Wochen vor der Ankunft des Babys einen Comfort Zone Diffuser an, um eine entspannende Atmosphäre in den Bereichen zu schaffen, in denen sich Ihre Katze aufhält.
Wenn Ihre Katze bestimmte Räume nicht mehr betreten darf (z. B. das Kinderzimmer), stellen Sie einen Diffusor dort auf, wo sie noch für Stabilität sorgen kann. Stellen Sie ihn in Nasenhöhe in einem Raum auf, in dem sie sich am häufigsten aufhält.
3. Comfort Zone Calming Collar: Kontinuierliche Unterstützung
Wenn Ihre Katze zu Stress neigt oder in der Vergangenheit unter Angstzuständen gelitten hat, kann das Comfort Zone Calming Collar eine kontinuierliche Pheromonunterstützung während der Übergangszeit bieten. Wenn Ihre Katze kein Halsband trägt, können Sie es in ihrem Bett, an ihrer Katzenstange oder sogar in ihrer Spielzeugkiste platzieren. Der Duft wird dann von den Spielzeugen aufgenommen, wenn Sie mit ihnen spielen.
Dies kann besonders hilfreich für Katzen sein, die dazu neigen, sich zu verstecken oder stressbedingte Verhaltensweisen an den Tag zu legen, wenn sie mit Umweltveränderungen konfrontiert werden.
Schritte, die Ihrer Katze helfen, sich an ein neues Baby zu gewöhnen
Bevor das Baby eintrifft
1. Führen Sie allmählich neue Gerüche und Geräusche ein.
Spielen Sie Aufnahmen von Babygeräuschen in geringer Lautstärke ab, um Ihre Katze zu desensibilisieren. Geben Sie ihr eine positive Belohnung wie ein Lob oder ein Leckerli, während die weinenden Babygeräusche abgespielt werden. Sie können die Lautstärke im Laufe der Zeit erhöhen und sie dabei immer noch mit einem Leckerli belohnen. Wenn dann die echten Babygeräusche in Ihrem Zuhause erklingen, wird Ihre Katze das Geräusch mit einer positiven Erfahrung assoziieren und sollte von den Geräuschen, die mit einem neuen Baby verbunden sind, nicht erschreckt werden.
Lassen Sie Ihre Katze Erforschen Babyartikel benutzen, bevor das Baby eintrifft. Die Verwendung eines Katzenberuhigungsdiffusors im selben Raum kann helfen, positive Assoziationen zu wecken. Loben Sie Ihre Katze und geben Sie ihr ein Leckerli, wenn sie die neuen Gegenstände beschnuppert hat.
2. Legen Sie frühzeitig neue Haushaltsroutinen fest.
Wenn Sie Änderungen in den Fütterungs- oder Spielplänen erwarten, passen Sie diese im Voraus schrittweise an, um eine plötzliche Umstellung nach der Ankunft des Babys zu vermeiden. Vielleicht möchten Sie auch, dass ein anderes Familienmitglied vor der Ankunft bei der Pflege hilft, damit sich Ihre Katze nicht von Ihnen im Stich gelassen fühlt und sich daran gewöhnt, dass die neue Bezugsperson ihren Tagesablauf übernimmt.
3. Schaffen Sie einen sicheren Ort für Ihre Katze.
Richten Sie eine ruhige, babyfreie Kätzchen-Krippen-Zone mit Bett, Katzenklo, Kratzbaum und einem Comfort Zone Diffuser ein, um einen stressfreien Rückzugsort zu schaffen. Fügen Sie im täglichen Wechsel Ressourcen wie Spielzeug hinzu. Beruhigende Musik oder einschläfernde menschliche Stimmen aus dem Radio können ebenfalls helfen.
Wenn das Baby zu Hause ankommt
1. Machen Sie eine ruhige Einleitung.
Lassen Sie Ihre Katze das Baby aus einer angenehmen Entfernung beobachten, ohne eine Interaktion zu erzwingen. Geben Sie Ihrer Katze viel positive Verstärkung (Leckerlis, Zuneigung), wenn sie sich in der Nähe des Babys ruhig verhält. Nehmen Sie Ihre Katze nicht hoch und bringen Sie sie zu dem Baby, egal wie sehr Sie sich wünschen, dass die beiden Freunde werden! Lassen Sie Ihre Katze selbst bestimmen, wann und wo sie den Neuankömmling beschnuppern darf.
2. Verbringen Sie viel Zeit mit Ihrer Katze.
Selbst kurze, tägliche Spielstunden von zehn Minuten oder weniger können dazu beitragen, Ihrer Katze zu zeigen, dass sie immer noch ein geschätztes Mitglied Ihres Haushalts ist. Wenn das Baby ein Nickerchen macht, nehmen Sie sich die Zeit, um mit Ihrer Katze zu sprechen, sie zu striegeln oder regelmäßig Zeit mit ihr zu verbringen, so wie Sie es vor der Ankunft des Babys getan haben.
3. Respektieren Sie die Grenzen Ihrer Katze.
Erlauben Sie Ihrer Katze, sich in ihrem eigenen Tempo zu nähern und zu erkunden. Wenn sie sich zurückziehen möchte, lassen Sie sie. Jede Interaktion sollte mit dem Einverständnis Ihrer Katze erfolgen.
Wissenschaftliche Referenzen für weitere Lektüre
1. de Souza Machado, C., Oliveira, P. M., & Olsson, I. A. S. (2020). Die Auswirkungen von Umweltveränderungen auf stressbedingte Verhaltensweisen bei Hauskatzen Journal of Feline Medicine and Surgery, 22(9), 789-798. Diese Studie zeigt auf, wie sich Umweltstressoren, wie z.B. Veränderungen in der Haushaltsdynamik, auf das Verhalten von Katzen auswirken können und welche Rolle Pheromone beim Stressabbau spielen.
2. Mills, D. S., Ramos, D., & Estelles, M. G. (2016). Stress bei Katzen und menschliche Interaktion: Die Rolle von synthetischen Pheromonen bei der Erleichterung von Umweltveränderungen. Veterinary Behavior Journal, 14(2), 78-85. Untersucht die Auswirkungen einer Pheromontherapie auf die Verringerung der Ängstlichkeit von Katzen in Haushalten mit mehreren Menschen.
3. DePorter, T., & Bledsoe, D. (2018). Verhaltensanpassung und der Einsatz von Pheromontherapie bei Hauskatzen, die mit Haushaltsumzügen konfrontiert sind Veterinary Clinics of North America: Small Animal Practice, 48(5), 1035-1050. Erörtert die Verwendung synthetischer Pheromone zur Unterstützung von Katzen bei größeren Veränderungen im Haushalt, wie z. B. der Ankunft eines Babys.
Ein reibungsloser Übergang für Ihre Katze und Ihr Baby
Mit einer durchdachten Vorbereitung und der Unterstützung durch die synthetischen Pheromone von Comfort Zone können Sie Ihrer Katze helfen, sich an das Leben mit einem neuen Baby zu gewöhnen und gleichzeitig eine harmonische häusliche Umgebung zu erhalten. Indem Sie schrittweise Veränderungen einführen, sichere Räume schaffen und positive Interaktionen verstärken, kann sich Ihre Katze sicher fühlen und in dieses aufregende neue Kapitel im Leben Ihrer Familie einbezogen werden. Sie werden sich proaktiv um Ihre Katze kümmern und in der Lage sein, sie langsam an die neue Routine in Ihrem Zuhause zu gewöhnen.
Amanda Campion
Klinischer Verhaltenstherapeut für Katzen CAB APBC ABTC